Fischfang

Als kleiner Diskursstrang spielt Fischfang und Überfischung im Zusammenhang von Wasser und Ernährung eine Rolle, findet sich hauptsächlich in einzelnen Beiträgen mit überregionalem bzw. globalem Fokus von Tageszeitungen, Zivilgesellschaft und aus der Bundespolitik. 

 

In Medienberichten wird so beispielsweise über die Problematik der Überfischung aufgeklärt. Hierbei wird auch erläutert, dass sich wissenschaftliche Annahmen und Empfehlungen mit der Zeit erneuert haben, sodass sich die Lage schwieriger als zuvor gedacht darstelle. Die taz berichtet beispielsweise über die Auswirkungen von Überfischung im Mittelmeer oder in Westafrika. Das BMEL verweist währenddessen auf die Schließung der gezielten Fischerei von den für Deutschland wichtigen Beständen Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee. Hierbei wird auf die notwendige Erholung der Fischbestände verwiesen. 

 

Studie über die Problematik der Überfischung

Mit Fokus auf marine Ökosysteme klagt der BUND gegen die Bundesregierung aufgrund des ausbleibenden Schutzes von Meeresschutzgebieten und der Erlaubnis von Grundschleppnetzen.